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Unternehmertum erleichtern

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Liberale Wirtschaftsordnung

Die liberale Wirtschaftsordnung und der flexible Arbeitsmarkt der Schweiz sind ein grosser Standortvorteil. Unternehmertum muss mit guten Rahmenbedingungen aktiv gefördert und nicht durch Bürokratie unnötig eingeschränkt werden. Die vielen tausend KMU in der Schweiz sind ein wichtiger Eckpfeiler unserer Wirtschaft. Staatliche Eingriffe in den Markt sollten grundsätzlich mit Anreizsystemen wie Lenkungsabgaben und nur wo anders nicht möglich über Vorschriften und Verbote erfolgen.

Offene und vernetzte Schweiz

Die Schweiz gehört zu den am stärksten vernetzten Ländern der Welt. Die ist als Chance wahrzunehmen. Zur Förderung von Frieden, Demokratie, Rechtstaatlichkeit, Umweltschutz und Menschenrechten braucht es eine aktive Politik. 
Freihandel und Wirtschaftspartnerschaften sichern unseren Wohlstand und bieten mit den entsprechenden sozialen und ökologischen Rahmenbedingungen für alle Länder eine Chance zur wirtschaftlichen Entwicklung. Dies schafft Stabilität, fördert Frieden und lindert die Armut in der Welt.

Die gemeinsamen Werte Europas, wie Menschenrechte und Demokratie, sind zu schützen und zu stärken. Die Schweiz soll gleichberechtigt am Wirtschaftsleben teilnehmen und Bildung erwerben können. Fast alle Unternehmen, Hochschulen und Wirtschaftsverbände stehen hinter der Weiterentwicklung der Bilateralen. 

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Standortattraktivität

Eine optimale Standortattraktivität ist das entscheidende und unterscheidende Merkmal im Wettbewerb um die Standortwahl. Der Kanton Zürich verfügt über ideale Voraussetzungen, um internationale und nationale Unternehmungen anzuziehen. Doch wir können uns durchaus die Frage stellen: Welche Art von Unternehmen wollen wir anziehen? Für mich stehen Kriterien wie Steuerpotential, geringe Emissionen, Arbeitgeber- und Ausbildungsqualitäten, Attraktivität für weitere Unternehmen sowie Langfristigkeit im Vordergrund.

Denn Unternehmen und Gewerbebetriebe entrichten nicht nur Steuern und kaufen Leistungen von unseren Werken; sie schaffen auch lokale Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten.
Mund-zu-Mund-Propaganda ist immens wichtig. Zufriedene Unternehmen bleiben erhalten und ziehen weitere Firmen an. Mein Ziel ist es, mittels liberaler Wirtschaftspolitik die Standortwahl der bestehenden Industrie, Wirtschaft und Gewerbe zu stärken und festigen. Diese Unternehmen müssen wir pflegen, ihre Anliegen ernst nehmen und sie in die Entwicklung unseres Kantons einbeziehen.

EWR Beitritt als Option aus der Sackgasse

Damit in der Europapolitik keine weiteren verlorenen Jahre verstreichen, muss der Beitritt zum EWR noch einmal auf das politische Parkett. Wir befinden uns in einer europapolitischen Blockade: die Bilateralen zerfallen und der Bundesrat schaut hilflos zu. Der Beitritt der Schweiz zum EWR ist ein sinnvoller und machbarer Ausweg. Es ist im ureigenen Interesse der Schweiz, Teil des europäischen Binnenmarkts zu sein und langfristig stabile Beziehungen zu unserem wichtigsten Handelspartner zu etablieren. Unsere Souveränität würde verbessert, die Schweiz wäre als EWR-Mitglied in den europäischen Strommarkt integriert und hätte Zugang zu Kooperationsprogrammen wie Horizon Europe oder Erasmus.
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