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Uferweginitiative

Kantonsrat

Uferweginitiative geht zu weit

Lösungsorientierter glp Gegenvorschlag geht baden

Einmal mehr ging ein konstruktiver Gegenvorschlag der glp in der Kommission baden!


Auf Biegen und Brechen wollen die Befürwortenden, dass der Weg am Ufer geführt werden muss. Egal, ob durch private Vorgärten oder Schutzgebiete. Diese Initiative verlangt Enteignungen und produziert Juristenfutter für die nächsten Jahrzehnte. Dieser Seeuferweg würde zum schweizweit teuersten Wanderweg!


Mit dem glp-Gegenvorschlag haben wir Hand geboten für eine Lösung, den Uferweg zwar möglichst durchgehend, aber unter Berücksichtigung des Privateigentums zu realisieren. Aber nein: Analog der Pistenverlängerung geht man nicht auf unseren Kompromissvorschlag ein.


Ohne Gegenvorschlag wird es an der Urne einmal mehr die Wahl zwischen Pest und Cholera sein: Kommt ein Ja, dauert es Jahre, folgen Enteignungen und hohe Kosten. Kommt ein Nein, wird der Seeuferweg begraben.


Spazierende haben heute keinen Seeuferweg - doch Initiative geht zu weit

Selbst die NZZ anerkennt, dass Spazierende sich heute nicht wirklich auf einem Seeuferweg fühlen, der diesem Namen gerecht wird. Zu oft enden Teilstücke im Nirgendwo oder führen über lange Strecken hinter hohe Mauern.

Unser Gegenvorschlag hätte ermöglicht, dass Teilstücke analog dem Cassiopeiasteg oder dem Dachweg der Werft Wollishofen geführt werden können. Und wo es nicht anders möglich ist, wäre es auf dem Trottoir oder bei Umwegen geblieben.


Regierung und Kantonsrat bieten dem Stimmvolk keine Alternative mit einem Gegenvorschlag.

Ich sagte Ja zum Gegenvorschlag. Die Initiative lehne ich ab, sie ist unrealisierbar und geht zu weit.



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